Am Samstag 03.03.2018 machten wir uns am frühen Morgen mit sieben Judokas auf den Weg zum 17. Riesaer Stahlpokal.
Dort angekommen erwarteten uns ca. 310 Teilnehmer die zum Teil von sehr weit her anreisten. So konnten wir unser Können mit den großen Leistungscentren wie zum Beipsiel Bushido Berlin oder Randori Leipzig West vergleichen. Alt bekannte Vereine standen ebenso auf der Matte, so kämpften wir in der Altersklasse U 13 bis 38 kg und bis 42 Kg gegen den Judo Teplice, PSV Kamenz, JCL, SSV 1952 Torgau, TSV Reichenberg/Boxberg und Jv IPPON Rodewisch. Ganz neue Gegner standen uns auch noch gegenüber wie die Vereine Budosportverein Adorf e.V., HSV Cottbus, KSC ASHAI Spremberg, HSG Mittweida und SV Falkenbach. Hervorangende Kämpfe lieferten sich alle Teilnehmer an diesem Tag.
Unsere Judokas kämpften gut, fielen dann aber durch das alt bekannte Doppel K.O. System aus den weiteren Kämpfen. Den größten Respekt dennoch an unsere Kämpfer, leicht haben sie es keinem Gegner gemacht.
Unsere drei Judokas in der Altersklasse U15 mussten sich bis zum Mittag gedulden, bis ihrer Kämpfe begannen. Auch ihre Gegner gestalteten sich als sehr schwierig und es war keine Platzierung möglich. Unser einziges Mädchen kämpfte sehr gut in drei Kämpfen, rutschte aber ebenso durch das Doppel K.O. System aus der Wertung.
Ein sehr großes Interesse innerhalb unseres Vereines zeigten allen Judokas. Bei allen Wettkämpfen wurde mitgefiebert. Selbst nach Beendigung der Kämpfe in den einzelnen Gewichtsklasse blieben alle da und feuerten bis zum letzten Kampf mit an. SUPER!